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Rainfarn


Der Rainfarn ist ein wild wucherndes Gewächs, das stets den Boden bedeckt, aber nie in die Höhe wächst. Bevorzugt wächst der Rainfarn an den Ufern flacher Gewässer, wo er seine riesigen Blätter auf dem Wasser schwimmen lässt.
Verwendung:
Werden die Blätter gekocht, lindern die dabei entstehen­den Dämpfe Erschöpfung und wirken reinigend und entgif­tend. Deshalb wird Rainfarn gern in Dampfbädern eingesetzt. Der ausgekochte Sud ist in geringen Mengen ein wirksames Mittel gegen Bandwürmer. Größere Mengen davon bewirken Übelkeit und starke Darmkrämpfe.
(me)

Probe:0
Verbreitung:    Sämtliche Sümpfe und Moore Espers sowie flache Flussläufe
Vorkommen:Sümpfe und Moore (häufig bis sehr häufig)
Ernte:Normiah bis Annar



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