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Hunde und Marderartige


Hunde eignen sich als tierische Gefährten der Charaktere. Aus diesem Grunde und um die verschiedenen Hunderassen besser kennenzulernen, sei ihnen hier in längeres Kapitel gewidmet.
Es gibt tausende verschiedener Hunderassen und folglich unzählige Promenadenmischungen - deshalb werden hier nur exemplarisch einige Hunderassen aufgelistet, die für die Charaktere eine gewisse wichtige Rolle spielen könnten, d.h. sich als Begleiter eignen (es wird sich doch wohl kein Charakter einen verwöhnten Schoßhund der kaiserlichen Züchtung Hong-Gwao zu Xi-Ning anschaffen wollen?).

Wer sich als Spieler einen eigenen Hund erschaffen will, sollte die folgenden Werte für Hunde als Rahmen für die Werte seines eigenen Hundes verwenden.
Als Gefährten eignen sich vor allem junge Hunde, die von den Charakteren selbst aufgezogen und abgerichtet werden, was natürlich viel Zeit in Anspruch nimmt. Aber dies verstärkt auch die Bindung zwischen Hund und Herrchen und wer seinen Hund gut behandelt, hat einen Freund fürs Leben gewonnen. Freilich mag sich auch ein zugelaufener Straßenköter zum besten Freund eines Charakters entwickeln.
Einem jungen Hund die wichtigsten Kommandos, wie „Sitz“ beizubringen, dürfte nicht allzu schwer sein. Bis ein Hund andere, schwerere Aufgaben, wie Fährtensuche, Apportieren, Gegenstände bewachen, Gegner angreifen oder Schafe hüten beherrscht, braucht es schon seine Zeit. Außerdem hängt es von der jeweiligen Begabung des Hundes ab, wie schnell er bestimmte Aufgaben lernt. So eignet sich ein von Natur aus unruhiger Jagdhund nun mal schlecht dazu, Essensvorräte zu bewachen.

Ein Hund braucht pro Tag etwa 30 Unzen Fleisch (kann aber notfalls auch eine Woche ohne Futter auskommen) und natürlich Wasser. Dies sollte ein Charakter bedenken, wenn er seinen Hund mit auf Reisen nimmt.

Der Hund im Kampf:
Wenn sein Herrchen kämpft, wird sich der Hund nach gelungener TK-Probe immer an dem Kampf beteiligen, sofern er nicht angebunden wurde. Flieht das Herrchen, so flieht auch der Hund. Sollte ein Spieler das Gegenteil behaupten, kann der Spielleiter dem Hund eine TK-Probe abverlangen.
Für Kämpfe und gelöste Aufgaben erhält der Hund ebenfalls EP.

Die Entwicklung des Hundes:
Die Entwicklung des Hundes vollzieht sich in drei Stufen: Die erste Stufe entspricht einem Junghund und gilt für das erste Abenteuer, an dem der Hund teilnimmt. Danach steigt er automatisch in die zweite Stufe auf. Zum Erreichen der dritten Stufe benötigt er 200 EP.

Die Kreaturen Espers:
Kriech- und SchleimgetierSchalentiereInsekten und SpinnenFischeRobben
WaleQuallen, Kraken, SeeschlangenLurcheSchlangenEchsen
DrachenVögelKodlusFledermäuse und NagetiereHunde und Marderartige
KatzenartigeBärenSchweine, Tangeln, MulleAntilopen, Gazellen, BöckeZiegen, Schafe, Rinder
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