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Vögel


Hier folgt eine kurze Übersicht über verschiedenste Singvögel und andere gefiederte Freunde, welche Esper bevölkern und die Fauna bereichern.
Zu den Singvögeln gehören zum Beispiel die Blauweber, deren Schwärme ihre Korbnester in allen Bäumen in der Nähe von Gewässern bauen, der hübsch gefärbte Astril, der wegen seines bunten Gefieders und seinem munteren Gezwitscher auf ganz Esper gern als Hausvogel gehalten wird, ebenso der tiefschwarze Leierschwanz mit dem roten Schulterfleck. Des Weiteren gehören der Barobfink und die Karminammer zu den Singvögeln.

Die langen bunten Federn des Akaiuhia werden von den Mbaous bevorzugt als Schmuck verwendet. Ebenfalls in Ngoga sind die kleinen bunten Pli’Ngalli, die sich vom Nektar der Blumen ernähren, zu finden.
In Shya Dai Nim gelten die kleinen Lotosmeisen als Delikatesse und werden mit Gold aufgewogen (sie wiegen ja nicht so wahnsinnig viel). Im kaiserlichen Palastgarten zu Shya Dai Dok finden sich die großen Kaiser-Paradiesvögel, die angeblich von Sternschnuppen abstammen sollen.
Beliebte Sänger auf dem Felde sind die Fitis, die Feldschwirle, die Rotdrosseln und die Nachtsänger.
Die Wüsten beherbergen viele Arten von Wüstenhühnern, die beachtliche Methoden zum Wassertransport entwickelt haben.
Außerdem gibt es noch eine Reihe von Rabenvögeln, die den Geiern bei ihrem grausigen Tagwerk Gesellschaft leisten.
In Has-Garrib züchten die Adligen Bendechi, äußerst streitlustige und kriegerische Raubvögel, mit denen sie zur Unterhaltung große Hetzjagden auf allerlei Kleintiere veranstalten.
In Ngoga gibt es des Weiteren Tukous, die mit ihren riesigen Schnäbeln ganz schön kräftig zubeißen können, ebenso sind dort die bunten Keas ansässig, die mit ihren eindringlichen Schreien dem Urwald Leben eintauchen. In der Gefangenschaft können ihnen einige Worte beigebracht werden (AR 20).

In den Steppen gibt es einige kleinere Laufvögel, wie den Seriema oder die Schlangenstörche.

An den Küsten finden sich neben den allgegenwärtigen Möwenarten noch die possierlichen schwarzbefrackten Grylls mit dem großen Kopf und dem dreieckigen bunten Schnabel, sowie die Strandschreiter mit ihren stelzenartigen Beinen, eine Reihe von Meergänsen und selbstverständlich die Blaualken, die die kalten südlichen Meere und ihre Küsten bewohnen, jene kleinen, immer aufrecht stehenden Männlein mit dem blauen Mantel, dem gelben Halsfleck und dem stets nach oben gereckten Hals.

Religiöse Verehrung finden in den Ländern des Ostens die Luscin. Sie sind der Narbele, der Göttin der Familie und der Gastfreundschaft geweiht. Solange sich eine Luscin-Familie in der Umgebung des Hauses aufhält und ihren wunderschönen Gesang zum besten gibt, gilt dies als Zeichen für ein harmonisches und friedliches Familienleben.
(me)


Die Kreaturen Espers:
Kriech- und SchleimgetierSchalentiereInsekten und SpinnenFischeRobben
WaleQuallen, Kraken, SeeschlangenLurcheSchlangenEchsen
DrachenVögelKodlusFledermäuse und NagetiereHunde und Marderartige
KatzenartigeBärenSchweine, Tangeln, MulleAntilopen, Gazellen, BöckeZiegen, Schafe, Rinder
IbunenDickhäuterAffenIntelligente VölkerAndere Völker, Magische und Seltsame

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