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| Verschiedene Nagetiere |
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Zu den Nagetieren zählt zunächst einmal der possierliche Wollhase, der zu Abertausenden die kalten südlichen Steppen Garčal-kôrs und die kargen Hochebenen Kalens und Rüks bewohnt. An den Flussläufen dieser Gegend ist die kindsgroße Biberratte beheimatet, die mit ihren monströsen Nagezähnen ganze Baumriesen zu fällen in der Lage ist. In den wärmeren Gegenden Espers kommt eine kleinere Abart dieser Rasse vor.  In den Steppen und Wäldern zwischen Palanth und Kathal leben die zwei Ellen langen und eineinhalb Ellen hohen Niulas oder Antilopenhasen mit ihrem gedrungenen Körpern, langen Beinen, eckigen Köpfen und den kleinen Hörnern bei den Männchen. Diese Tiere bilden die bevorzugte Jagdbeute der Dalré und Zhubair (Anschleichen 60 m, Flucht 10 m; 4 Portionen). In Nen’ya und den Karansümpfen kommt die gehörnlose, größere und schlankere Unterart, das Wasserniula vor. Dieses Tier ist ein hervorragender Schwimmer und baut seine Nester der Biberratte gleich in Höhlen an der Uferböschung.Ebenso sollten hier noch die Karnickel (1 Portion) und Blauhasen (3 Portionen) der Wiesen und Wälder des Südens erwähnt werden, ebenso wie die Baumhörnchen mit ihren flauschigen Schwänzen, die sämtliche Wälder Espers bewohnen und dabei in allen möglichen Größen Formen und Färbungen auftreten. In den Wüsten Espers leben die berühmten Wüstenrennmäuse, die in großen Rudeln und weiten Sprüngen durch die Dünen jagen (1 Portion) und das Dornschwanzhörnchen, das einem Skorpion gleich am Schwanz einen Stachel trägt, dessen Stich W6+1 TP verursacht und zusätzlich pro Stunde 2 Punkte KO beim Opfer abzieht. Weiterhin erwähnenswert wäre noch der Steinwühler, ein gar hässlich anzusehender kleiner Gesell. Dieses etwa fußgroße nackte Tier nagt sich seinen Weg durch festes Gestein und hat schon des öfteren für Bergrutsche, Mineneinstürze und Häuserzerstörungen gesorgt. (me) |
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