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Geiala


Die Geiala ist eine bis zu zwei Ellen hohe Pflanze mit 5 bis 15 kleinen violetten Blüten mit gelben Zentrum am Ende ihres Stengels. Der Rest des Stengels ist holzig mit dicken harten Blättern. Obwohl recht hübsch anzusehen, ist sie wegen ihres strengen Geruchs als Zimmerschmuck ungeeignet. Dieser Geruch jedoch macht sie bei Bauern beliebt, die die Geiala gern auf ihren Feldern dulden, denn der Geruch schreckt Schlangenmäuse und andere Schädlinge ab.
Verwendung:
Neben ihrer schädlingsvertreibenden Wirkung wird aus der Geiala ein wirksames Abführmittel hergestellt. Die Blütenblätter werden zermahlen und mit Essig verabreicht.
Nach gelungener GR-Probe -25 hat das Opfer in den näch­sten 5 Minuten einmal, wahrend der nachfolgenden drei Stun­den vier mal Stuhlgang. Nach einer misslungenen GR-Probe -25 leidet das Opfer die nächsten drei Tage unter heftigem Durch­fall. Wahrend dieser Zeit benötigt er pro Stunde einen Becher Wasser, sonst verliert er pro Stunde 5% seiner KO. Mit Schwe­fel versehen hat der Geialatrank immer die letztgenannte Wirkung.
(me)

Probe:+15
Verbreitung:    Wiesen und Wälder Südespers
Vorkommen:Wiesen, Felder (häufig), Lichtungen in Mischwäldern (ge­legentlich)
Ernte:Bereges bis Narbele



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