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| Streitkolben | ||||||||||||||||
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Donnerkeil | Fackel | Hammer | Kampffächer | Keule | Knüppel | Kriegshammer | Ohtarszepter | Rabenschnabel | Schürhaken | Spitzhacke | Streitkolben | Stuhl-, Tischbein | Treg | Vorschlaghammer | Zesesch  Das Aussehen des Kopfes fällt sehr unterschiedlich aus: Er ist rund oder zylindrisch und oft mehr oder weniger mit unangenehmen hervorstehenden Teilen bestückt. Der Griff ist meist mit Draht umwickelt und oft mit einer Schlaufe versehen. Ein Streitkolben ist speziell dafür gedacht, Dinge zu zermalmen, insbesondere Helme und Rüstungen. Der Streitkolben verbeult schwere Rüstungen zwar, durchdringt sie aber nicht, außer mit seinen Stacheln. Wegen der unebenen Schlagfläche, bei der die Wucht auf kleine Punkte konzentriert wird, kommt es selbst bei gerüsteten Körperteilen manchmal zu schweren Prellungen, Quetschungen oder gar zu Wunden und Knochenbrüchen. Zusammen mit einem Schild ist der Streitkolben eine sehr wirkungsvolle Waffe. Bei ungerüsteten Gegnern sind selbst Prellungen sehr schmerzhaft. Die Gefahr von Knochenbrüchen ist dann sehr hoch. Der Streitkolben erfordert nicht allzu viel an spezialisiertem Training. Er ist eine sehr bewegliche Waffe, die auch im engsten Handgemenge noch ihre Wirkung entfaltet. Mit ihm kann auch gefochten werden. Für Fußsoldaten stellt der Streitkolben auch eine gute Zweitwaffe dar. (me)
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